Nachdem 1911 in Lindenthal bei Leipzig Sachsens erster ziviler Flugplatz öffnete, nahm man auch in der Stadt Leipzig Planungen für einen Flughafen auf. Leipziger Bürger gründeten eine Gesellschaft mit dem Ziel, eine Luftschiffhafen-Aktiengesellschaft ins Leben zu rufen. Es konnten Aktien für 937.000 Mark gezeichnet werden und am 15. März 1913 die Leipziger Luftschiffhafen- und Flugplatz-Aktiengesellschaft (LEFAG) mit einem Grundkapital von 1,2 Mio. Mark gegründet werden. Nachdem die Stadt Leipzig nach dem Tod von Adolph Andreas Friedrich Gontard (1834–1909), Besitzer des Ritterguts Mockau, von dessen Witwe 1912 das Rittergut erworben hatte, stellte sie der Aktiengesellschaft 112 Hektar der Fläche für 30 Jahre unentgeltlich zur Verfügung. Die Stadt übernahm die Erschließungskosten für das auf der Flur des 1915 eingemeindeten Mockau befindliche Flugplatzgelände und gewährte eine jährliche Beihilfe von 20.000 Mark.
Bereits am 1. Januar 1913 hatte die Firma Seibert aus Saarbrücken mit dem Bau einer Luftschiffhalle nach den Plänen des Leipziger Bauingenieurs Paul Michael Ranft (1854–1938) begonnen. Die in der Mitte des Platzes als Stahlkonstruktion ausgeführte Halle hatte eine Grundfläche von 193 × 77 Metern, die lichte Höhe betrug 25 Meter bei einer Firsthöhe von 32 Metern. Die Halle mit einer Nutzfläche von 17.765 m² bot Platz für zwei Zeppelin-Luftschiffe. Die Baukosten der damals größten Luftschiffhalle der Welt betrugen 850.000 Mark. Die Einweihung der Luftschiffhalle fand am 22. Juni 1913 statt. Dazu reiste eigens der greise Graf Zeppelin an, der an Bord des aus Potsdam kommenden Zeppelins LZ 17 "Sachsen" zusammen mit dessen Begleitschiff LZ 11 "Viktoria Luise" gegen 15:30 Uhr eintraf. Der sächsische König Friedrich August III. weihte die Halle ein und eröffnete den Luftschiffhafen und Flugplatz Leipzig.
In der Luftschiffhalle waren ständig die zwei Zeppeline LZ 13 "Hansa" und LZ 17 "Sachsen" untergebracht. Infolge zu hoher Schnee- und Eislast stürzte die Halle am 8. Februar 1917 bei einem Sturm ein. Bei der anschließenden Explosion brannte sie vollständig nieder. Ebenfalls 1913 wurde nach den Plänen von Stadtbaurat Otto Wilhelm Scharenberg an der Dübener Landstraße Deutschlands erstes Flughafenhotel errichtet. Im Erdgeschoss des Baus befand sich ein Restaurant mit großem Saal. Ein Fliegerheim mit Schlafräumen, Bädern und einem Offizierskasino war in der ersten Etage. Außerdem gab es zum Flugfeld hin eine offene Terrasse. Das heute leerstehende Gebäude zählt zu den wenigen erhaltenen massiven Bauten aus der Anfangszeit der Luftfahrt. Bis zum Ersten Weltkrieg starteten in Mockau jährlich einige hundert Zeppeline und Flugzeuge. Mit dem Beginn des Krieges wurde der Flughafen nur noch militärisch genutzt.
Auf dem Luftschiffhafen Leipzig waren 1914 der Bayerische Luftschiffertrupp Nr. 1 und das der Marine-Luftschiffabteilung Nordholz unterstellte III. Marine-Luftschiff-Detachement stationiert. Auch Militärluftschiffe wie die Heeres-Zeppeline Z VI und Z III lagen in Mockau im Hafen. Bis 1915 diente der Luftschiffhafen der Kaiserlichen Marine. Schon im Ersten Weltkrieg richteten auf dem Mockauer Flughafen einige Flugzeughersteller Fabriken zur Rüstungsproduktion ein. Es waren dies die Deutsche Flugzeug-Werke GmbH (DFW), die Germania-Flugzeugwerke GmbH und die Automobil und Aviatik AG. Nach dem Krieg wurden die Tore der Flugzeughallen vermauert, um sie gemäß den Bedingungen des Versailler Vertrages für das Unterstellen von Flugzeugen unbrauchbar zu machen.
Der Leipziger Stadtrat beschloss am 21. Mai 1922, für den Ausbau des Flughafens mehrere Millionen Mark zur Verfügung zu stellen. Reichspräsident Friedrich Ebert eröffnete im Frühjahr 1923 den Flughafen Mockau als "Weltflughafen" wieder. Der Flughafen erstreckte sich nun nördlich bis auf Seehausener Territorium, die Grenze zwischen Leipzig und Seehausen verlief etwa in der Mitte des Platzes. 1926 wurden der Nachtflugverkehr sowie ein Messeflugdienst aufgenommen. Bis 1929 wurde er mit allen für einen Verkehrsflughafen erforderlichen baulichen und technischen Anlagen ausgerüstet. Schon nach Gründung der Deutschen Lufthansa im Jahr 1926 trat der Mockauer Flughafen hinter den im damals preußischen Schkeuditz gelegenen neuen Flughafen. 1928/1929 wurde vom Leipziger Architekten Georg Wünschmann das neue Verwaltungsgebäude der LEFAG erbaut, ein zweigeschossiger Stahlbeton-Flachbau mit Klinkerfassade im Stil der Moderne. Diesem Bau sollten vier weitere gleiche Blöcke folgen, zu deren Ausführung es jedoch nicht kam. Im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes befanden sich eine Abfertigungshalle für Fluggäste, Büros der Fluggesellschaften, die Flughafenverwaltung sowie die Luftpolizei. Auf dem Dach gab es eine dreistufige Terrasse. An den beiden dem Flugfeld zugewandten Gebäudeecken befand sich je ein verglaster Treppenturm. Von 1928 bis 1932 hatte die Junkers-Luftbildzentrale ihren Sitz im Flughafen-Verwaltungsgebäude.
Die Junkers-Flugzeugwerke AG Dessau (Jfa) errichtete eine zentrale Reparaturwerft. Dazu begann im Frühjahr 1928 der Bau der großen Flugzeughalle III nach einem gemeinsamen Entwurf von LEFGA und Jfa. An die 100 × 30 Meter große Halle mit einer Höhe von 7 Metern schlossen die Werkstätten an, so dass sich eine Grundfläche von 1200 m² ergab. 1929 wurde die Halle in Gegenwart von Hugo Junkers eingeweiht. Ab 1933 war der Mockauer Flughafen Austragungsort der NS-Volksflugtage. Die deutsche Luftwaffe nutzte das Gelände seit dem 7. November 1935; sie gründete hier 1938 eine Fliegerwaffenschule, die bis 1944 bestand. Ab 1936 wurden wiederum Zweigbetriebe der Rüstungsindustrie errichtet: Werk 3 der Allgemeinen Transportanlagen-Gesellschaft (ATG) am nördlichen Rand des Platzes, Werk 2 der Erla Maschinenwerke im Südosten und ein Betrieb der Mitteldeutschen Motorenwerke Taucha-Portitz (MiMo). Auch die Junkers-Werke erweiterten zwischen 1936 und 1938 ihre Werft Leipzig-Mockau. An der südwestlichen Platzgrenze am verlängerten Ostmarkenweg entstand eine neue Reparaturwerft für 2000 bis 3000 Beschäftigte mit zwei Montage- bzw. Rüsthallen, für das Verwaltungsgebäude war am 4. September 1937 Richtfest. Allen Rüstungsbetrieben gehörten keine Grundstücke, sie hatten nur Nutzungsverträge mit der LEFAG abgeschlossen. Im September 1939 verlegte mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges eine Flugschule (C-Schule) vom Fliegerhorst Celle-Wietzenbruch nach Mockau, blieb jedoch nur wenige Wochen und verlegte noch vor Weihnachten 1939 nach Finsterwalde.
Wie andere Rüstungsbetriebe war auch der Mockauer Flughafen alliierten Luftangriffen ausgesetzt. Erstmals in der Nacht vom 25. zum 26. August 1940 starteten britische Bomber mit dem Ziel Erla-Werke und Flughafen Mockau, sie verflogen sich jedoch und fanden ihre Ziele nicht. Auch am 20. Oktober 1943 blieben bei einem Großangriff der Royal Air Force auf Leipzig aufgrund schlechter Wetterbedingungen die Luftrüstungsbetriebe unversehrt. Beim schwersten Luftangriff am 4. Dezember 1943, bei dem etwa 2000 Menschen den Tod fanden, war dann erstmals auch die Luftrüstungsindustrie betroffen. Bei ATG, Junkers und Erla wurden eine große Anzahl von Rümpfen und Flugzeugen vernichtet bzw. beschädigt, insgesamt aber waren die wirtschaftlichen Ausfälle nicht schwerwiegend. Erst beim Angriff am 20. Februar 1944 führte die US Army Air Force einen Hauptschlag gegen den Flughafenkomplex Mockau. Es fielen Bomben auf fast alle Leipziger Flugzeugwerke, wobei schwerste Zerstörungen am Flughafen Mockau entstanden. Weitere Angriffe auf Flughafen und Werksanlagen flog die US Army Air Force am 29. Mai und am 20. Juli 1944. Dennoch konnten die Alliierten die Leipziger Luftfahrtindustrie nicht vollständig ausschalten.
Die Luftwaffe ordnete im April 1945 die Sprengung der weitgehend verschont gebliebenen Start- und Landebahn an. Die Betonflächen wurden schon vermint, die Sprengung jedoch nicht mehr ausgeführt. Seit dem 14. April flog die US Army Air Force Platzangriffe auf den Flughafen; erst zu diesem Zeitpunkt erfolgte bei Erla die Einstellung der Produktion, ATG und Junkers hatten sie schon wenige Tage zuvor beendet. Der Flughafen wurde am 19. April 1945 von amerikanischen Truppen eingenommen[6] und stand seit dem 1. Mai 1945 offiziell unter amerikanischer Besatzung.[5] Das Gelände wurde durch das 818th EAB (Flugplatz-Baubataillon) wieder hergerichtet und bis zum 15. Juni nur sehr eingeschränkt genutzt. Im Juli 1945 wurde der Flugplatz an die sowjetische Besatzungsmacht übergeben. Die SMAD ließ zunächst die Verminung der Start- und Landebahn beseitigen und begann ab 1946 mit der Demontage aller Industrieanlagen von Erla, ATG und Junkers. Bis Ende 1948 waren alle Hallen und Werksanlagen verschwunden, der gewonnene Stahl als Reparationsleistung in die Sowjetunion verbracht und die Roll- und Abstellflächen gesprengt.
Schon im Herbst 1945 begann in Mockau wieder der Flugbetrieb der Roten Armee. Stationiert waren A-20-Bomber des 8. Garde-Bombenfliegerregiments. Eine Dauerstationierung des sowjetischen Militärs hat es auf dem Flughafen Mockau nicht gegeben. Das Flugplatzgelände blieb zunächst im Wesentlichen ungenutzt. 1946/1947 musste die LEFAG zum Anbau von Gemüse, Kartoffeln und Tabak Land verkaufen und verpachten. Landwirtschaftlich konnten die Flächen nur kurz genutzt werden, denn 1949 ordneten die Behörden die Räumung der Grundstücke an, da der Platz wieder für den Messeflugverkehr genutzt werden sollte. Das Messeamt stellte einen Antrag an die SMAD, um "Flugzeuge mit ausländischen Einkäufern" empfangen zu können. Es folgte die sofortige Anordnung, bis zum 20. August 1949 die Vorbereitungen zur Aufnahme eines Messesonderdienstes abzuschließen. So nahm am 29. August 1949 mit der Landung einer Douglas DC-3 der CSA zur Leipziger Herbstmesse die zivile Luftfahrt der Nachkriegszeit ihren Anfang auf dem Flughafen Leipzig-Mockau. Die Abfertigung im ehemaligen Flughafenhotel erfolgte noch durch sowjetisches Personal. Schon zuvor wurden Flüge der Aeroflot, LOT und CSA von und nach Berlin-Schönefeld ausschließlich von sowjetischem Personal abgefertigt.
Zur Frühjahrsmesse 1950 durfte der Platz dann unter Leitung deutscher Fachleute genutzt werden, allerdings waren Landungen nur bei Tag gestattet, Nachtflüge mussten auf Berlin-Schönefeld ausweichen. Nach der Gründung der DDR verfügte am 3. Februar 1950 die Sowjetische Kontrollkommission (SKK) die Übergabe des Platzes an die DDR-Behörden. 1951 wurde der Messeflugverkehr offiziell wieder aufgenommen, dazu wurde das Abfertigungsgebäude provisorisch instandgesetzt. Bis 1955 wurden die Anlagen in Mockau nur zweimal jährlich als Messeflugplatz genutzt, da die Lufthoheit erst am 7. Januar 1957 – jedoch streng begrenzt – von den sowjetischen Streitkräften an die DDR überging. Seit 1952 gab es erste Flugsportaktivitäten in Mockau. Die FDJ errichtete eine Segelfliegerstation, der später eine Segelflughalle folgte.
Für eine Erweiterung des Flughafens entstanden 1954 Pläne für die Verlängerung der Start- und Landebahn mit einer 400 Meter langen Autobahn-Unterführung, einer zweiten Start- und Landebahn in einem Winkel von 45° zur bereits vorhandenen, sogar einer dritten Start- und Landebahn. Ausgeführt wurde jedoch keines dieser Projekte. Im Jahre 1955 wurde jedoch das Verwaltungsgebäude von 1929 zu einem modernen Passagierabfertigungsgebäude mit Schalterhalle, Transitraum, Zoll- und Gepäckabfertigung umgebaut. Auf die Dachterrasse wurde eine zusätzliche Etage mit Räumen für die Flugsicherung und einem rundum verglasten Kontrollturm (Tower) gebaut. Das ehemalige Fliegerheim in der Dübener Landstraße 100 wurde in den 1950er-Jahren zur HO-Gaststätte und 1961 zum Mitropa-Betrieb Flughafen-Restaurant Leipzig Mockau mit 70 Plätzen im Gastraum und 250 Plätzen im Saal. Zur Frühjahrsmesse 1956 nahm die Deutsche Lufthansa der DDR auf der Strecke Leipzig – Berlin-Schönefeld den Messesonderverkehr auf. Nach dem Abschluss der Ausbaumaßnahmen wurde am 16. Juni 1957 der Flughafen Mockau als ständiger Flughafen von Leipzig in das Flugstreckennetz einbezogen und offiziell der Inlandflugverkehr auf sieben Strecken zwischen Berlin-Schönefeld, Leipzig, Dresden, Erfurt und Barth eröffnet.
Im Sommer 1958 begann die "Gruppe Wirtschaftsflug" der Deutschen Lufthansa mit den Vorarbeiten für den Bau einer Werfthalle für die Reparatur von Agrarflugzeugen nördlich der Anlagen des Verkehrsfluges. Die Werft wurde am 29. Juni 1963 eingeweiht. In den folgenden Jahren wurden ein Sozialgebäude, ein Zolllager, eine Heizungsanlage, eine Werfthalle für den Agragrflug, die Vor- und Haupteinflugzeichen für das Instrumentenlandesystem und eine Pistenbefeuerung errichtet. Außerdem wurde von April bis Juni 1960 die Start- und Landebahn auf 1300 Meter verlängert. Eine nochmalige Verlängerung auf 1560 Meter fand von Oktober 1963 bis Mai 1964 statt. Die Neubauabschnitte waren 45 Meter breit. Für moderne Strahlflugzeuge war die Bahn jedoch weiterhin zu kurz. Deshalb wurde im März 1963 der instand gesetzte heutige Flughafen Leipzig/Halle in Schkeuditz zum Messeflughafen Leipzig. Am 10. September 1962 fand mit dem Start einer Convair CV 340 der KLM der letzte Messeflug in Mockau statt. Danach war der Flughafen Mockau noch Verkehrsflughafen.
Vom 24. Juli bis 6. August 1966 wurde in Mockau die VIII. Weltmeisterschaft im Fallschirmspringen veranstaltet. Am 20. Juli 1969 fand anlässlich des V. Deutschen Turn- und Sportfestes eine Großflugschau der GST statt. Am 1. Januar 1970 wurde der Agrarflugstützpunkt Leipzig (Betriebsteil Süd mit den Staffeln Leipzig und Dresden und die Werft Süd) in Betrieb genommen, dort erfolgte unter anderem eine Ausbildung von Flugzeugführern und Stationsmechanikern des Agrarflugs. Bevor am 19. Mai 1972 der Flughafen Leipzig in Schkeuditz den ganzjährigen Betrieb als Verkehrsflughafen aufnahm, startete das letzte Linienflugzeug in Mockau am 6. März 1972. Der Flughafen firmierte fortan als Interflug – Betrieb Agrarflug Leipzig, ein Teil des Geländes an der Friedrichshafner Straße wurde von der GST als Sportflugplatz genutzt. Während der Leipziger Messe diente das Empfangsgebäude als "Meldestelle Leipzig-Mockau" der Anmeldung von mit Kraftfahrzeug eingereisten westdeutschen Messegästen.
Am 18. August 1990 erfolgte die Zulassung des Flughafens Leipzig-Mockau als Internationaler Verkehrslandeplatz mit dem Schwerpunkt Abfertigung und Wartung von Geschäfts- und Sportflugzeugen sowie Flugzeugen mit bis zu 40 Passagieren. Bereits am 31. Mai 1991 wurde der Flughafen jedoch für Starts und Landungen gesperrt. Flugbewegungen mit Ausnahmegenehmigungen gab es noch bis zum Spätherbst 1991. Die Stadt Leipzig stellte die in ihrem Eigentum befindlichen Grundstücke für Ansiedlungen von Industrie und Gewerbe zur Verfügung. Am 18. Juni 1991 erfolgte auf dem Flughafengelände die Grundsteinlegung für das Versandzentrum der Quelle GmbH. Mit der Eröffnung der neuen Leipziger Messe auf Seehausener Seite war dann die Neubebauung des ehemaligen Flughafens abgeschlossen.
Erhalten sind gegenwärtig nur noch das ehemalige Fliegerheim von 1913 und das Abfertigungsgebäude mit Tower von 1929/1955. Da sie nicht genutzt werden, sind die beiden Gebäude gegenwärtig dem Verfall preisgegeben.
Kurz nach dem 100-jährigen Bestehen “küsste” Jürgen Wilms von der Messeblick-Leipzig GmbH das alte Gelände samt Empfangsgebäude (Denkmal-ID 09260917) wach, möchte rund 15 Millionen Euro für die denkmalgerechte Sanierung des markanten Flughafengebäudes, des Fliegerheims und für den Neubau eines 4-Sterne-Hotels mit mehr als 200 Zimmern investieren. Ein echtes Mammutprojekt, das ursprünglich bereits Ende 2014 zu großen Teilen abgeschlossen sein sollte, doch man ist noch immer auf der Suche nach einem Pächter oder Betreiber bei Fertigstellung. Dann sollen hier Messegäste und Touristen das Flair eines historischen Geländes in neuem Glanz genießen und vor allem erleben können. Ob nach einem anstrengenden Messetag, Sightseeing oder Kongressmarathon findet der Gast dann hier eine harmonische Mischung aus Erholung, Wellness und Gastronomie – alles in unmittelbarer Nähe zum Flughafen, Messegelände und den Autobahnen.
Quelle: Wikipedia, Messeblick Leipzig GmbH
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Dokument erstellt am 10.03.2012
Letzte Änderung am 03.07.2014