TIPP 056: Luftfahrtmuseum Finowfurt

Luftfahrtmuseum Finowfurt. Foto: Ralf Roletschek/GFDL 1.2
Bewertung des Tipps
Sending
User Review
0 (0 votes)

Im Luftfahrtmuseum Finowfurt werden auf der Teilfläche eines ehemaligen Militärflugplatzes etwa 25 Flugzeuge, Hubschrauber, Raketen, Schienenfahrzeuge, Cockpits, Navigationsinstrumente, Triebwerke und ca. 60 historische Fahrzeuge im Rahmen von acht thematisch gegliederten Ausstellungen präsentiert. Seit 1992 haben ca. 1,2 Millionen Gäste das Museum besucht. Träger des Luftfahrtmuseums ist seit der Gründung der Verein Luftfahrtmuseum Finowfurt e. V. Er ist Mitglied im Museumsverband Brandenburg, im Deutschen Luftwaffenring und in mehreren regionalen Verbänden. Ziel der Museumsarbeit ist es, die Geschichte der Luftfahrt, insbesondere für den Nord-Ost-Bereich Brandenburgs und besonders am Standort Eberswalde – Finow zu bearbeiten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mit Dauer- und Sonderausstellungen, Fachtagungen und Führungen werden die Ergebnisse der musealen Arbeit vorgestellt. Dabei soll der methodische Grundsatz „Geschichtliche Prozesse am Schicksal und der Tätigkeit von Menschen“ dargestellt werden. Die Arbeit im Museum wird von ehrenamtlichen Mitgliedern des Vereins und Amateurfachleuten getragen.

Kontakt und Infos

Luftfahrtmuseum Finowfurt
Museumsstraße 1
16244 Schorfheide OT Finowfurt
Telefon: 03335 / 7233

Webseite: www.luftfahrtmuseum-finowfurt.de
E-Mail: info@luftfahrtmuseum-finowfurt.de

Öffnungszeiten und Führungen

1.April bis 31.Oktober
Täglich 10 bis 17 Uhr geöffnet

1.November bis 31.März Geschlossen

Preise von Sonderangeboten und Führungen auf Anfrage.

Geodaten

52° 49' 55. 1" N 13° 40' 36. 4" E

in GoogleMaps öffnen

Vorheriger ArtikelTIPP 055: Besucherbergwerk F60
Nächster ArtikelTIPP 057: Brocken
André Winternitz, Jahrgang 1977, ist freier Journalist und Redakteur, lebt und arbeitet in Schloß Holte-Stukenbrock. Neben der Verantwortung für das Onlinemagazin rottenplaces.de und das vierteljährlich erscheinende "rottenplaces Magazin" schreibt er für verschiedene, überregionale Medien. Winternitz macht sich stark für die Akzeptanz verlassener Bauwerke, den Denkmalschutz und die Industriekultur.