Berlin (pm/aw). Kintyre, der unabhängige Co-Investor, Asset Manager und Spezialist für Stadterneuerung mit Sitz in Frankfurt am Main hat jetzt die endgültige Baugenehmigung für sein Projekt „Märkisches Quartier“ in Berlin-Reinickendorf erhalten. Dabei handelt es sich um ein gemischt genutztes Projekt mit insgesamt 80.000 m² Gewerbe- und Wohnfläche. Kintyres Stadterneuerungsprojekt im Nordwesten Berlins wurde mit dem Ziel einer urbanen Mischnutzung entworfen und schafft ein nahtlos integriertes städtisches Quartier, in dem Arbeiten, Wohnen und Freizeitgestaltung zusammen möglich sind.
Das neue „Märkische Quartier“ wird 360 Wohneinheiten, ein 12.500 m² großes Ärztehaus, 10.000 m² Bürofläche und einen Kindergarten umfassen. Hinzu kommen eine der größten Markthallen Europas, Einzelhandelsgeschäfte und ein 8.000 Quadratmeter großer Dachgarten, der den Bewohnern und Nutzern des Quartiers zukünftig zur Verfügung steht. Das Gesamtinvestmentvolumen wird rund 300 Mio. Euro betragen. Die Phasen 1 und 2 des Projekts, die eine Renovierung bestehender Gebäude und Abrissarbeiten beinhalteten, sind bereits abgeschlossen. Mit der nun erteilten Baugenehmigung geht das Projekt jetzt in seine letzte und wichtigste Phase – der Errichtung aller neuen Elemente des Viertels.
Adam Pearce, Mitbegründer und Managing Partner von Kintyre, kommentiert: „Projekte wie das neue ‚Märkische Quartier‘ können nicht ohne eine enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten realisiert werden. Daher sind wir den lokalen Behörden, unseren Mietern, den Anwohnern und dem großartigen Team von Fachleuten, die bereits seit über vier Jahren mit uns an diesem Projekt arbeiten, sehr dankbar. Das ‚Märkische Quartier‘ ist eines der bedeutendsten Berliner Stadterneuerungsprojekte der vergangenen Jahre. Die Pandemie hat Menschen auf der ganzen Welt dazu veranlasst, darüber nachzudenken, wo sie leben und arbeiten, wobei der Work-Life-Balance mehr Bedeutung beigemessen wird. Gemischt genutzte Projekte wie dieses zeigen, was in Bezug auf die Neugestaltung des städtischen Lebens und der Schaffung nachhaltiger Umgebungen erreicht werden kann, die den Bewohnern, Unternehmen und ihren Arbeitskräften spürbare Vorteile bringen", fügt er hinzu.