Neu-Isenburg (pm/aw). Im Rahmen seiner Investitionen in strategisch bedeutsame Standorte in Deutschland und weltweit hat Goodman eine 4,5 Hektar große Brachfläche in Neu-Isenburg südlich von Frankfurt erworben. Goodman wird dort das Gelände der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau sanieren und damit die Metropolregion Frankfurt in den kommenden Jahren um weitere modern ausgestattete Flächen bereichern. Aufgrund seiner strategischen Lage ist der Standort für zahlreiche Branchen attraktiv.
Das Investment unterstreicht das kontinuierliche Engagement von Goodman in eine der wirtschaftlich wichtigsten Metropolregionen Deutschlands. Laut der Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain sind über 400.000 Unternehmen hier angesiedelt, jeder zwölfte Euro aus Deutschlands Bruttowertschöpfung wird hier verdient.
Die Pläne von Goodman stehen im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie Greenspace+ des Unternehmens in Europa. Das Team von Goodman wird seine umfassende Erfahrung aus der Sanierung und Revitalisierung von Brownfields in das Projekt einbringen. Derzeit werden rund 80 Prozent der von Goodman in Europa entwickelten Projekte auf Brachflächen realisiert, in Deutschland liegt die Quote sogar bei vollen 100 Prozent.
Die Stadt Neu-Isenburg profitiert von der ausgezeichneten Infrastruktur der Region mit nationaler und internationaler Vernetzung. Durch die direkte Anbindung an die Autobahnen A 5, A 3 und A 661 sind innerhalb einer Stunde Fahrzeit mehr als sechs Millionen Verbraucher mit einer Pro-Kopf-Kaufkraft von 26.140 Euro erreichbar. Darüber hinaus grenzt der Frankfurter Flughafen an die westliche Stadtgrenze von Neu-Isenburg; über das Schienennetz besteht eine gute Verbindung an Frankfurt und Darmstadt.
„Frankfurt verzeichnet ein starkes Wachstum und hohe Flächennachfrage aus einer Reihe von Branchen wie Finanzdienstleistungen, Biowissenschaften, IT und Telekommunikation sowie Logistik. Diese Akquisition ist ein Ergebnis unserer aktiven Suche nach weiteren Entwicklungsmöglichkeiten im Großraum Frankfurt,“ sagt Christof Prange, Geschäftsführer von Goodman Germany GmbH. „Wir analysieren die strukturellen Faktoren in der Region und arbeiten eng mit den lokalen Akteuren zusammen. Damit schaffen wir Immobilien, die der Nachfrage entsprechen und stellen langfristig wesentliche Infrastruktur bereit.“
