Abbrucharbeiten führen zu Beeinträchtigungen

Bonn (pm/aw). Zur Vorbereitung des geplanten Neubaus des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn ist der Abbruch der Bestandsbauwerke erforderlich. Hiervon betroffen sind die Bereiche der Ludwig-Erhard-Allee und Johanna-Kinkel-Straße. Aus diesem Grund informiert die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als zuständige Bauherrin darüber, dass im Zuge der Bauarbeiten von Mitte September 2021 bis Februar 2022 mit Belästigungen zu rechnen ist.

Um das Baufeld für den Neubau vorzubereiten, sind in dem Zeitraum Abbruchmaßnahmen notwendig. Davon betroffen sind die Bereiche der Ludwig-Erhard-Allee 1 bis 3 und der Johanna-Kinkel-Straße 3 bis 5. Darüber hinaus muss eine Ferngasleitung umgelegt werden. Dadurch kommt es ab dem 27. September 2021 zu Verkehrsbeeinträchtigungen auf der Ludwig-Erhard-Allee und später auf der Kennedyallee. Aus Richtung Mittelstraße/Kennedyallee können Autofahrer die Straße als Einbahnstraße nutzen, für die Gegenrichtung ist eine Umleitungsstrecke ausgeschildert.

„Die BImA bittet die Anwohnerinnen und Anwohner um ihr Verständnis dafür, dass es aufgrund der Arbeiten zu Lärm-, Staub- und Erschütterungsbelästigungen kommen kann“, sagt Angelika Frevert, Leiterin der BImA-Hauptstelle Facility Management Bonn. „Alle Beteiligten bemühen sich, die Einschränkungen und die Belästigungen so gering wie möglich zu halten und die Baumaßnahme schnellstmöglich abzuschließen.“