Krefeld (aw). Derzeit laufen die Gespräche zwischen Vertretern der Firma Siempelkamp als den Besitzerin des Grundstücks und der Gebäude und den Sprechern der katholischen Pfarre Heiligste Dreifaltigkeit als den Verantwortlichen für die geplante Grabeskirche in der ehemaligen Klosterkirche St. Elisabeth von Thüringen. Was aktuell beschlossene Sache ist: Das Kapuzinerkloster an der Hülser Straße wird abgerissen. Der Kirchenvorstand sei zwar an einem Rückkauf eines Teils der Fläche interessiert, wolle aber die seit Jahren leerstehenden Klosterflügel nicht mit übernehmen. Wärhenddessen ist die Grabeskirche eingerüstet. Es wird am Dach und am Blitzschutz sowie an den Mauerfugen gearbeitet. Zudem sollen 40 Fenster ersetzt werden. Der Abbruch im Innenhof soll im September starten.