Hamm (pm). NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst stellt die Weichen für die Zukunft: Davon profitiert insbesondere der Bahnhof Hamm, der mit dem Fahrplanwechsel im Dezember auch zum Hauptbahnhof erhoben wird. Rund 25 Millionen Euro sollen bis zum Jahr 2029 in zusätzliche Schienen und Weichen investiert werden, um die Ein- und Ausfahrzeiten zu reduzieren. Gerade beim Fernverkehr haben die aktuellen Wartezeiten immer wieder erhebliche Auswirkungen, weil sich Züge verspäten und Anschlusszüge nicht erreichen lassen – sehr zum Ärger der Bahnkunden.
Auch bei Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann ist die Freude groß: „Diese Entscheidung unterstreicht den Stellenwert unseres Bahnhofs als wichtiges Drehkreuz im DB-Fernverkehr. Außerdem sind diese Investitionen ein wichtiges Signal dafür, dass es die Landesregierung auch in puncto Klimaschutz ernst meint. Die Menschen werden nur auf das Auto verzichten, wenn sie Alternativen haben, die entweder genauso gut oder in Teilen sogar besser sind.“
Dies ist eine Pressemitteilung, die der Redaktion zugeschickt wurde, und die wir zur Information unserer Leser*innen unredigiert übernehmen.