Heiligenhaus (aw). Am 11. Oktober soll er für immer verschwunden sein. Die Rede ist von dem alten Schornstein auf dem ehemaligen Hitzbleck-Areal an der Westfalenstraße. Nachdem die Abbrucharbeiten weit vorangeschritten sind, soll der Schlot gesprengt werden. Zuerst wollte das Abbruch-Unternehmen den historischen Zeugen der früheren Gießerei mit einem großen Bagger Stück für Stück "wegknabbern". Jetzt aber ist klar, dass Sprengstoff zum Einsatz kommen wird. Zwischen 13 und 14 Uhr soll die Sprengung erfolgen. Rund um die Sprengstelle wird ein Sicherheitsbereich angelegt. Wie der aussehen soll, wird noch mitgeteilt.