Mühlheim (aw). Jetzt gibt es grünes Licht seitens der Stadt für den Rückbau von Teilen der ehemaligen Lederfabrik Lindgens. Betroffen sind vorerst die stark verfallenen Fabrikhallen. Die Mülheimer Wohnungsbau und die Sparkasse erwarten nun Angebote von entsprechenden Unternhemen und wollen noch im Frühjahr mit den Arbeiten beginnen. Da der Schlot und das Kesselhaus unter Denkmalschutz stehen, muss eine endgültige Entscheidung des Rheinischen Amts für Denkmalpflege abgewartet werden. Erhalten bleiben sollen das Febrikgebäude an der Straße, das Pförtnerhäuschen und das Verwaltungsgebäude. Die Investoren möchten hier Einfamilienhäuser und Wohnungen bauen.