Vermutete Bombe war harmloses Metallrohr

Bochum (aw). Im Rahmen der Rückbauarbeiten am alten Amtsgericht in Bochum (24.01.) entdeckte ein Baggerfahrer einen metallischen Gegenstand im Boden. Weil zuerst ein Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet wurde, forderte man den Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg an. Dieser begutachtete den Gegenstand stellte gegen 18.30 Uhr fest, dass es sich dabei um ein harmloses Metallrohr eines alten Brunnenschachtes und nicht um ein Kampfmittel handete. Dies teilte die Feuerwehr über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Alle Absperrmaßnahmen wurden daraufhin aufgehoben.