Herten (aw). Die alte Zechenmauer entlang der Scherlebecker Straße ist in großen Teilen nicht mehr standsicher, dies hat der ZBH im Rahmen einer Überprüfung festgestellt. Südlich der Einfahrt zum Aldi-Parkplatz wurde die Mauer bereits Anfang Dezember des vergangenen Jahres zurückgebaut und der entsprechende Bereich abgesperrt.
Nun ist der nördliche Bereich der Zechenmauer zwischen der Straße „An der Gertrudenau“ und dem Gebäude Scherlebecker Straße 260 betroffen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Geh- und Radweg in diesem Bereich vor vierzehn Tagen bereits voll gesperrt. Der ZBH prüft derzeit das weitere Vorgehen. Nach einer ersten Abschätzung muss die Sperrung voraussichtlich für einen längeren Zeitraum bestehen bleiben. Wenn möglich wird jedoch die Vollsperrung des Rad- und Fußweges aufgehoben. In jedem Fall ist in diesem Monat noch die Fällung eines Baumes, der oberhalb der Mauer steht, erforderlich.