Hagedorn entwickelt moderne Gewerbefläche in Rastatt

An der Rauentaler Straße in Rastatt entwickelt die Hagedorn Unternehmensgruppe in Partnerschaft mit GDD Development eine rund 41.000 Quadratmeter große Fläche. Foto: Hagedorn

Gütersloh/Rastatt (pm/aw). Auf dem Areal einer ehemaligen Schuhfabrik an der Rauentaler Straße in Rastatt sollen in naher Zukunft moderne Gewerbeflächen entstehen: Die Hagedorn Unternehmensgruppe macht das mehr als 41.000 Quadratmeter große Grundstück wieder baureif und sorgt durch die Revitalisierung dieser Bestandsfläche im Sinne der Nachhaltigkeit dafür, dass neues Bauland entsteht, ohne dafür weitere Grünflächen versiegeln zu müssen.

Übernommen wurde die Liegenschaft Anfang Oktober diesen Jahres mit dem Ziel, den Ansprüchen moderner Nutzer gerecht zu werden. „Wir überführen eine mindergenutzte Gewerbefläche in eine neue Nutzung und bieten Unternehmen aus der Region künftig einen modernen Gewerbestandort in optimaler Lage“, sagt Alexander Emde, Leiter für die Projektentwicklung der Hagedorn Revital GmbH.

Zusammenarbeit mit GDD Development GmbH

Bei ihrem Projekt in Rastatt arbeitet die Hagedorn Gruppe mit der GDD Development GmbH zusammen, einem familiengeführten Investor aus Erkrath. Dieser ist unter anderem Mitglied im Netzwerk der Hagedorn Tochtergesellschaft „Brownfield24.com“ sowie im Deutschen Brownfield Verband (DEBV) und treibt somit auch aktiv das Thema „Nachhaltige Grundstücksentwicklung“ voran. Bekannt ist der nordrhein-westfälische Projektentwickler mit Jan-Gerd Bach als Geschäftsführer durch die Entwicklung von städtebaulich und ökologisch hochwertigen Logistik- und Gewerbeimmobilien für Firmen aus der Autohersteller- und Zulieferer-Branche.

Die Hagedorn Unternehmensgruppe und GDD Development GmbH treten als gleichberechtigte Partner auf und werden sich in ihren Kompetenzen bestmöglich ergänzen. Während die Expertise der Hagedorn Unternehmensgruppe von Rückbau und Altlastensanierung über Entsorgung und Stoffstrommanagement bis hin zur Revitalisierung und Entwicklung neuer Nutzungskonzepte reicht, wird der Erkrather Investor den Hochbau und die Vermarktung ins Auge fassen.

Anfang 2022 soll mit dem Rückbau der Bestandsgebäude begonnen werden.