Seit 1934 sorgte die Stadtgärtnerei für die Frühjahrs-, Sommer- und Herbstpflanzen im städtischen Grün. Jahrelang stand die Weiterführung auf der Kippe, dann kam 2003 das Ende. Glück im Unglück hatten die Mitarbeiter der Standgärtnerei: Sie kamen in anderen städtischen Betrieben unter. Nach Aufgabe der Nutzung wollte man ein modernes, urbanes Stadtquartier im Übergang von Stadt zu Landschaft entwickeln. Dieses sollte qualitätsvolle Wohnansprüche mit hohen ökologischen Standards und einer besonderen Gestaltung verbinden. Die Wohnstrukturen sollen eng mit den Grünanlagen des Nachbargrundstücks und der naturnahen Grünspange verbunden werden. Bis heute wurden diese Pläne allerdings nicht umgesetzt.
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Dokument erstellt am 15.07.2014
Letzte Änderung am 15.07.2014