Das Onlinemagazin rottenplaces ist jetzt auch bei Pinterest. Nutzer haben bei diesem sozialen Netzwerk die Möglichkeit, Bilderkollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände zu heften. Andere Nutzer können dieses Bild ebenfalls teilen (repinnen), ihren Gefallen daran ausdrücken oder es kommentieren. Pinterest nutzt zudem die sogenannte "Twitter-Cards-Schnittstelle", wobei Inhalte von Pinterest direkt in Tweets dargestellt werden, ohne dass der Nutzer eine externe Website zu aufzurufen braucht. Das Grundprinzip bei Pinterest ist wie bei anderen sozialen Netzwerken ähnlich: Nutzer teilen die Inhalte (Pins), drücken mittels Klick ihren Gefallen aus oder kommentieren selbige.
rottenplaces ist mit sechs virtuellen Pinnwänden gestartet. Zukünftig werden diese selbstverständlich mit zahlreichen Inhalten "gepinnt" - also erweitert. Neben der Pinnwand "Lost Places" findet der Besucher die Pinnwände "Schönheit des Verfalls", "Mobile Fundstücke", "Alte Maschinen", "rottenplaces Magazins" und "Allerlei und Diverses". Weitere Themenfelder sind in Planung.
rottenplaces lädt seine Leserinnen und Leser herzlich ein, unter www.pinterest.com/rottenplacesde die virtuelle Pinnwand des Onlinemagazins zu besuchen. Zuvor müssen Sie sich - wenn noch nicht geschehen - kostenfrei bei Pinterest anmelden. Dies haben über die Jahre bereits mehr als 100 Millionen Nutzer weltweit (Stand: September 2015) gemacht. (aw)