Von André Winternitz - 01. Oktober 2013
Wenn Sie diese 3. Ausgabe des rottenplaces Magazins vor sich liegen bzw. digital aufgerufen haben, oder dies noch tun möchten, dann geht es mit großen Schritten in Richtung Herbst. Was haben wir geschwitzt auf unseren Touren und was haben wir alles erlebt. Hinter uns liegt außerdem die zweite Auflage der urbEXPO in Bochum und das Urbex Europe Meeting am Grabowsee. Da in beiden Veranstaltungen viel Herzblut und organisatorisches Talent steckt, sei an dieser Stelle noch einmal herzlich den Veranstaltern gedankt. Zu beiden Events finden Sie einen Bericht im Innenteil. Auch in dieser Ausgabe finden sich wieder fünf Gewinner unseres aktuellen Wettbewerbs - vielen Dank für die rege Teilnahme und die schönen Bilder, aber auch natürlich ein Lob an die Jury für die Zeit, die sie sich genommen hat. Zum ersten Mal findet sich in dieser Ausgabe auch ein Gastbeitrag - Kai Kranich schreibt über Schlesiens verlorene Orte. Natürlich gibt es noch viel mehr zu lesen und zu entdecken.
Besonders bedanken möchte ich mich bei allen Kontakten, die in den letzten Monaten entstanden sind, für Türen, die sich geöffnet haben und für den riesigen Zuspruch an allen Fronten. Man muss aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, eine Brücke bauen - so lautet eine treffende Weisheit. Jeder Anfang ist schwer, gar keine Frage! Doch ich habe es schon immer gemocht, neue Aufgaben und Herausforderungen anzunehmen und ja, förmlich zu suchen. Stillstand ist Rückschritt und so lassen Sie uns gemeinsam mit voller Kraft in die Zukunft gehen. Genießen wir gemeinsam unser aller Hobby und unsere Leidenschaft für Ruinenfotografie. Ungeachtet einiger weniger, die uns dabei torpedieren, werden wir nicht müde, an allen Fronten präsent zu sein und für unsere Sache einzustehen.
Mir liegt noch am Herzen, zu erwähnen, dass in unserem Magazin viel Herzblut und Arbeit steckt. Jede Ausgabe, die von uns veröffentlicht wird, ist, bis auf die Gastbeiträge voll mit eigenem Material - also komplett von uns gefertigt. Damit ist gemeint, dass wir jede Ausgabe von der ersten bis zur letzten Seite leidenschaftlich layouten, besondere Fotostrecken wählen, Artikel und Berichte texten und dafür unermüdlich recherchieren. Dass dies mit enormer Arbeit und viel Zeitaufwand verbunden ist, braucht man sicherlich nicht gesondert zu erwähnen. Umso mehr würde es mich freuen, dass Sie liebe Leser, das Magazin weiterempfehlen, wenn es Ihnen gefällt. Natürlich möchten wir Sie auch gerne einladen, uns Veranstaltungen und Neuigkeiten zu melden, oder sich als Gastautor zu bewerben. Nutzen Sie dazu einfach die rechtsseitigen Kontaktmöglichkeiten.
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