„Stadtgespräch“ des Museumsquartiers Osnabrück

Dampfmaschine im Museum Industriekultur. Foto: rottenplaces Archivfoto

Osnabrück (pm). Mit der aktuellen Reihe der „Stadtgespräche“ möchten das Museumsquartier Osnabrück und der Museums- und Kunstverein Osnabrück e.V. eine Brücke schlagen. Derzeit wird die neue stadtgeschichtliche Dauerausstellung vorbereitet. Mit der Eröffnung ist voraussichtlich Anfang 2021 zu rechnen. Bis dahin werden bei den Stadtgesprächen spannende Aspekte zur Stadtgeschichte durch die Jahrhunderte präsentieren.

„Für Menschen von hier und anderswo – 25 Jahre Museum Industriekultur Osnabrück“ ist der Titel des Stadtgesprächs am Donnerstag, 12. Dezember, 2019, 19 Uhr, mit Rolf Spilker im Akzisehaus. Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Osnabrück statt.

Eingebettet in eine Industriekulturlandschaft, galt es bei der Gründung des Museums Industriekultur das Drinnen und Draußen gleichermaßen zu berücksichtigen. Für den Museumskomplex mussten verschiedene Gebäude und Anlagen restauriert werden. Hinzu kam unter Tage der Ausbau des Hasestollens. Mit der Anlage des Rundwanderwegs nahm 1997 auch dieser Teil der Planung Gestalt an. Die Museumspädagogik wuchs. Bürger aus Stadt und Region und hiesige Unternehmen gaben große und kleine Objekte. Zahlreiche Ausstellungen trugen dazu bei, die Veränderungen von Leben und Arbeiten in den letzten hundert Jahren zu veranschaulichen.

Museumsquartier Osnabrück
Lotter Str. 2, 49078 Osnabrück

ÖFFNUNGSZEITEN
Di-Fr 11-18 Uhr
Sa/So 10-18 Uhr
Jeder 1. Donnerstag im Monat 11-20 Uhr

STADTGESPRÄCHE
Einzelveranstaltung 2 €
Alle 7 Termine 10 €
Mitglieder Museums- und Kunstverein Osnabrück e.V. kostenfreie Teilnahme