US-Car Treffen im Auto & Technik Museum Sinsheim

"US-Car-Treffen im Auto & Technik Museum Sinsheim. Foto: Auto & Technik Museum Sinsheim

Sinsheim (aw). Der motorisierte amerikanische Traum wird am 5. und 6. August 2017 im Kraichgau wahr. Beim legendären US-Car Treffen im Auto & Technik Museum Sinsheim weht einem förmlich der Wind der großen Freiheit um die Nase. Nach den Erfolgsjahren 2015 und 2016 widmet sich das Museum erstmals an zwei Tagen den amerikanischen Straßenkreuzern. Dabei verwandelt sich das Museumsfreigelände in ein El Dorado des American Way of Life. Neben einem sehr großen Bereich für historische US-Fahrzeuge bis Baujahr 1987 gibt es eine Sonderfläche für außergewöhnliche US-Rat- und Custom-Cars sowie kuriose Sonderumbauten. Vom legendären Ford T-Modell über den berühmten Pink Cadillac bis hin zu den PS-strotzenden Mustangs und Corvettes: die Veranstalter erwarten über 500 US-Legenden.

Im Auto & Technik Museum in Sinsheim befindet sich die weltweit größte Sammlung dieser Traumwagen außerhalb der USA - das US-Car Treffen auf dem Museums-Freigelände findet somit in Sinsheim einen würdigen Veranstaltungsort. Auf dem Freigelände können die Teilnehmer ihre Fahrzeuge in Aktion präsentieren und sich mit Gleichgesinnten austauschen.
Doch das Wochenende bietet noch viel mehr als auf Hochglanz polierte Chromveteranen – neben einer bunten Händlermeile sorgen zwei Live-Bands mit Coverhits für Stimmung auf dem Gelände. Für das leibliche Wohl wird an beiden Tagen ebenfalls bestens gesorgt sein, am Samstag sogar bis in den Abend hinein.

Das „US-Car Treffen“ findet am 5. und 6. August 2017 auf dem Freigelände des Auto & Technik Museum Sinsheim statt: Samstag 9 - 21 Uhr, Sonntag 9 - 18 Uhr. Der Eintritt auf das Freigelände ist für Besucher kostenlos. Nähere Informationen zum Treffen gibt es auf der Website www.technik-museum.de/us-car

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André Winternitz, Jahrgang 1977, ist freier Journalist und Redakteur, lebt und arbeitet in Schloß Holte-Stukenbrock. Neben der Verantwortung für das Onlinemagazin rottenplaces.de und das vierteljährlich erscheinende "rottenplaces Magazin" schreibt er für verschiedene, überregionale Medien. Winternitz macht sich stark für die Akzeptanz verlassener Bauwerke, den Denkmalschutz und die Industriekultur.